Sterne, Augen der Götter in der Ferne wie gerne würd’ ich dieser Erde entfliehen und mit meinen Gedanken ziehn Zeig mir den Weg zu den Sternen,ich folge dir es sind die Götter die mich lenken ich frag mich was soll ich hier Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen, wenn man die Augen schliesst kann man sie sehen Zeig mir den Weg zu den Planeten, so weit kann es nicht sein ihr Kometen haltet an, nehmt mich mit, ich will heim Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen, wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen Ra die Sonne, Zeus der Feuergott ist hier greif die Strahlen mit der Hand, du wirst sehen, er tanzt mit dir streichelt die Seele, wärmt das Blut, das ist gut bedeutet Kraft, Energie und Lebensmut bringt Beine zum Tanzen und Augen zum glühen Magma, Adrenalin, Hormone sprudeln und sprühen Wenn der Sonnenkönig singt, sein Lied heißt Sommer schreibt die Noten auf Blätter von Blumen ohne Strich und Komma