Tage der Unlust hab ich hier verbracht, es ist einfach Zeit hier zu gehn Keine Liebe, die wärmt, keine Sonne die lacht, jede Sekunde tut weh Früher war dies hier die bessere Welt, die Suche verschlang meine Kraft Dann hab ich gefunden und musste erkennen, dass mir hier wie überall war Segeln über das Meer, mach die Leinen los und weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Segeln über die See, jede Welle trägt mich weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Die Freiheit sie wohnt in der Hoffnung auf neues, Träumen von denen ich zerr Sie malt neue Bilder, erschafft neue Ziele und pflanzt mir das Fernweh ins Herz Und so nähern sich rasend die Tage, die Abschied zu Glück werden lassen Ich stehe am Meer, ich spüre die Wellen, die mich bis zum Horizont tragen Segeln über das Meer, mach die Leinen los und weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Segeln über die See, jede Welle trägt mich weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Ich sehne mich, ich wünsche mir, dass die Hoffnung dort Wirklichkeit wird Dass die ewige Suche, die mich ermüdet, in das lang ersehnte nun führt Die salzige Luft füllt mir die Lungen, das Herz ist zur Trennung bereit Ich betrete das Schiff in die neue Welt, die Reise ist endlos - Ich weiß! Segeln über das Meer, mach die Leinen los und weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Segeln über die See, jede Welle trägt mich weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Segeln über das Meer, mach die Leinen los und weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir Segeln über die See, jede Welle trägt mich weg von hier Segeln ohne Wiederkehr, was war ist tot, liegt hinter mir