Fürchterlich, zieht herauf ein Gestank Aus der Schwärze des alten Mannes Der Durchbruch in ein altes Reich Bringt Leid und das Ende zugleich Tief im Berge, lauert der Tod Böse Wetter, Feuer, Gift und Not Tief im Berge, lauert der Atem des Drachen Verbrennt eure Seelen, speit Gase aus seinem Rachen Der Steiger er schreit, löscht die Laternen Doch der Geist umnebelt, wie wirr Augen weiten sich, Eisen fallen zu Boden Auf die Lungen springt das üble Tier Der Durchbruch in ein altes Reich Bringt Leid und das Ende zugleich Nein, böse Wetter kriechen auf die Flamme hinzu Stille, zittern und ängstliche Starre Des Drachen Zunge die Laterne beleckt Feuer und Glut verschlingen alles Leben Fürchterlich, zieht herauf ein Gestank Aus der Schwärze des alten Mannes Tief im Berge, lauert der Tod Böse Wetter, Feuer, Gift und Not Tief im Berge, lauert der Atem des Drachen Verbrennt die Seelen, speit Gas aus seinem Rachen Tief im Berge, lauert der Tod Böse Wetter, Feuer, Gift und Not