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Für immer zusammen

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  • 2010.05.17
  • 4:24
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歌詞

Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Stille. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer zusammen. Vom ersten Augenblick, an dem ich das Licht sah, War für mich klar, ich bin nur für dich da. Nichts war mir je wichtiger. Unser Schicksal fühlt sich richtig an. Wir bleiben zusammen ein Leben lang, Scheiß auf die Nachbarn nebenan. Ist doch egal, wie uns die anderen nennen. Ist es normal, sich irgendwann zu trennen? Und weil ich keinen kenn’, der mich wie du versteht, Der mir die Hemden näht und meine Wunden pflegt, Der mich von klein auf immer nur auf Händen trägt, Bleib’ ich bei dir, auch wenn wir von der Rente leben. Findest du nicht auch, daß es perfekt ist Seit Papa weg ist, nicht mehr im Weg ist? Du und ich wir sind unzertrennlich — Mutter du kennst mich. Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Stille. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer zusammen. Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Sitlle. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer. Ich war nie der Typ, der sich festlegt, Tage zählt und gern früh ins Bett geht. Mehr so Einer, der mal heftig was wegdreht Und als letzter vom Fest geht. Mit dir hier auf und ab zu gehen war Wirklich kaum abzusehen — da Wir schlicht unangenehm waren Und nicht im Traum gestehen — an Und für sich war dieses letzte Mal nicht schlecht geplant, Nur wie’s dann eben so lief... Als ich dann dich an unserem ersten Tag sah, Hab ich mir gleich gedacht, das Ding geht irgendwie schief. Ach kommt, was soll’s, ist doch scheißegal wir Haben so etwas doch schon tausendmal gemacht Tausend und eine Nacht Und dann hat’s Klick gemacht. Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Stille. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer zusammen. Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Sitlle. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer. Das Leben ist schon komisch, Alles wiederholt sich. Gas geben umdrehen, es lohnt nicht. Alles wiederholt sich. Hier allein mit dir, so wohn’ ich, Doch auch draußen ist es nicht wohnlich. Glaub’ mir wir sind umgeben von Raubtieren. Nein, wir kommen nicht raus hier. Doch ich hab’n Traum: Wir tauchen ab. Atmen auf und saufen ab. Ihr glaubt, weil es uns zu kaufen gab, Uns anzustarr’n, wär’ ganz normal. Ich halt’s nicht aus, hab’ die Faxen dick Und sobald mir ́ne Faust gewachsen ist, Hau ich uns hier raus, schlag’ auf’n Tisch, Bis die Glaswand bricht und das war’s dann. Fisch Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Stille. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer zusammen. Meine innere Stimme Erzählt von uns beiden, umgeben von Sitlle. Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger. Wir teilen ein Zimmer und bleiben für immer.

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