Einsamkeit und Weite Ohne lauten Ton Gestern, morgen, heute - Neue Dimension Regenbogenfarben Wie ein fernes Glück Und etwas bleibt und folgt in den Raum Und etwas kehrt zurück Irgendwo die Erde Da im Sternenmeer Sehnsucht nach der Ferne Trieb uns bis hierher Manchmal aber wischt man Tränen aus dem Blick Und etwas treibt uns fort in den Raum Und etwas hält zurück Er steigt - er fällt Der Mensch erobert die Welt Er fällt - er steigt Die Welt, die schweigt Verneigt sich tief Und nimmt die Welt, die ihn rief Er nimmt - er bleibt Die Welt, die schweigt Er steigt - er fällt Der Mensch erobert die Welt Er fällt - er steigt Die Welt, die schweigt Verneigt sich tief Und nimmt die Welt, die ihn rief Er fällt - er steigt Die Welt, die schweigt Er steigt Die Welt, die schweigt Verneigt sich tief Und nimmt die Welt, die ihn rief Er nimmt - er neigt Die Welt, die schweigt