Du malst ein Bild von dir selbst, wie du dir am besten gefällst. Jeder Strich ist ein Wunsch und das Gesicht bist nicht du. Jeder Tag ist ein Loch und abends spuckt es dich aus. Und du musst jeden Morgen raus, weil dich irgendjemand braucht. Es ist leicht. Es ist leicht es füllt deine Zeit, nur du wirst immer leerer dabei. Deine Augen sehen auf einmal klar: Eine Kreuzung, vier Wege und du gehst geradeaus in die Weite und siehst, da ist nichts, was du kennst und verstehst. Da ist keiner, der denkt, dass du fehlst. Unter einer Sonne, die niemanden wärmt. Du willst zurück auf Null und merkst deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen eine Kreuzung, vier Wege und du weißt woher du kommst, wie du aussiehst und heißt. Immer wieder drehst du dich um und siehst dich gefangen in der Erinnerung. Eine Sonne, die wärmt ohne Licht. Der Horizont ist nur ein Strich. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen Deine Augen sehen voller Tränen Deine Augen sehen voller Tränen eine Kreuzung, vier Wege. Eine Kreuzung, vier Wege und du weißt, geradeaus liegt die Zeit, die dir bleibt. Jeder Schritt, den du gehst fällt dir leicht. Weil die Sonne scheint überall gleich. Und was vorbei ist, ist vorbei. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen. Deine Augen sehen voller Tränen eine Kreuzung vier Wege...