Morgenglanz von Tau bedeckt, Das Tageslicht in den Blättern versteckt. Sie lebt in uns, in Fels und Wald, Bewahrt die Welt, gibt der Erde Gestalt. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du bist in uns, wir sind in dir. Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit. Lausch dem Wind, erhör die Nacht, Mit jedem Wort schenke Gäa dir Kraft. Öffne dich, sie nimmt dich auf, Ihr Atem trägt deine Seele hinauf. Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit. Spür ihr Herz, es schlägt in uns. Das Leben folgt ihrem ewigen Puls. Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit.