Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Gefangen im Kerker der Zwänge Sklaven des Alltags Das soll'n wir sein Ein schmaler Grat ist uns geblieben Der Weg hier raus ist hart und weit Macht euch bereit Schaut nicht zurück Alles was war Ist Vergangenheit Augen nach vorn Entschlossener Blick Seid ihr bereit Für den ersten Schritt Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll'n wir sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Freiheit für uns in finsterer Zeit Das Streben danach erhält unseren Leib Voran treibt die Hoffnung auf bessere Tage Lässt uns die härtesten Schläge ertragen Zeit mir die Kette, die dich noch hält Wir reißen sie ein, wir reißen sie ein Mit dem Kopf durch die Wand Bis der Kerker zerfällt Um am Ende des Wegen Frei zu sein Nehmt unsere Leiber, Besitz und die Pracht Nehmt unsere Götter, Symbole der Macht Am Ende erkennt ihr Den Geist brecht ihr nie Niemals brecht ihr unsere Freiheit Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Der Kerker zerfällt Die Kette zerreißt Wir schreiten ins Licht Und frei ist der Geist