So leis' wie trocknes Laub fiel dein Abschiedswort, ein Tränenschauer wusch mir meine Träume fort, und in mein Herz zog eisiger Regen ein. Auf meiner Haut dein Kuss, ich kann ihn kaum noch spüren, Gedanken häng ich nach die in die Irre führen, kühler Wind weht mir ein Blatt herrein. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein. Ich werd mich nicht verlieren egal was passiert und stürzt meine Welt auch ein. Du kannst mich nicht zerstören, das kann keiner, das kann nur ich allein. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein. Ich sitze reglos hier in diesem dunklen Garten, und kann nichts andres tun, kann nur noch da darauf warten, dass meine eigne Welt langsam nochmal entsteht. Die Stille ist so leer, kein Vogel wird mehr singen und mein Herz ist aus Glas, wie schnell kann es zerspringen? Ich bete nur noch, dass dieser Tag vergeht. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein. Ich werd mich nicht verlieren egal was passiert und stürzt meine Welt auch ein. Du kannst mich nicht zerstören, das kann keiner, das kann nur ich allein. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein. Ich werd mich nicht verlieren egal was passiert und stürzt meine Welt auch ein. Du kannst mich nicht zerstören, das kann keiner, das kann nur ich allein. Ich werd dich überleben, aber ich werde nie mehr die selbe sein.