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歌詞

Sie, das ist die schönste Melodie Der Anfang einer Symphonie Ein Vers, gemalt aus alten Runen Sie, das ist das Dorf, aus dem sie stammt Ein manchmal traurig Kinderland Ein buntes Kleid mit wilden Blumen Sie, die ungebremste Heiterkeit Gepaart mit Unbestechlichkeit Das Mädchen mit den grossen Augen Sie, das Kind, das nicht soviel bekam Und sich die Welt von selber nahm Ich glaube, so ist sie Sie, wer sie auch ist, ich weiss es nicht Wohl ein verschlüsseltes Gedicht Es lässte sich nicht so leicht ergründen Sie, vom Vater hat sie wohl die Wut Und von der Mutter wohl das Blut Und das zusammen kann gut zünden Sie, mal Clown, dann wieder königlich Sie trägt sovieles im Gesicht Sie ist ein Bild aus vielen Bildern Sie, die Zauberin, der ich vertrau Doch immer wieder, immer Frau Ich glaube, so ist sie Ich würd sie unter Tausenden erkennen Ihr Name steht in meiner Hand Alexandria oder Babylon Komisch, manchmal denk ich schon Wir haben uns schon vor langer Zeit gekannt Sie, das ist die schönste Melodie Der Anfang einer Symphonie Und dieses Lied wird niemals enden Sie, mein "Lebenslang", mein "Augenblick" Mein "Immer" und mein " Nie ..zurück" Wir werden alle Zeit verschwenden Sie, ich weiss, wenn wir mal zittrig sind Und jedes Bild von uns verschwimmt Wir sehen uns mit anderen Augen Sie, das ist mein Traum und Wirklichkeit Wenn sie nur immer bei sich bleibt Ich glaube, so ist sie Sie, ich weiss, wenn wir mal zittrig sind Und jedes Bild von uns verschwimmt Wir sehen uns mit anderen Augen Sie, das ist mein Traum und Wirklichkeit Wenn sie nur immer bei sich bleibt Ich glaube, so ist sie

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Roswitha Trexler, Helmut Hofmann, Klaus Stockel, Wolfgang Bilfinger, Volker Metz, Siegfried Arnold
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