Tapfer trotzen wir dem Wind, Der alles mit sich nimmt. Scheint als wäre nicht viel Zeit Für Unentschlossenheit. Unsre Sehnsucht schürt die Glut Zum Übermut. Zwei Falter fliehn Ins Sternenlicht, Den Rest der Welt Gibt es nicht. Die Sterne sind Doch immer da, Der Tag macht sie Nur unsichtbar. Oh, wie oft haben wir uns verrannt Hier im wüsten Land. Sind immer weiter unbeirrt Durch die Nacht geschwirrt. Und jede Richtung kann es sein Nur lass mich nicht allein. Zwei Falter fliehn Ins Sternenlicht. Den Rest der Welt Gibt es nicht. Die Sterne sind Doch immer da, Der Tag macht sie Nur unsichtbar. Selbst wenn der Wind dich mit sich nimmt, Ist das was bleibt: Die schönste Zeit!